Ein Erfahrungsbericht aus der künstlerischen Forschung

Die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz ist wie das Betreten eines Raums, dessen Wände aus Nebel bestehen. Man sieht den Eingang, aber nicht den Grund. Es zieht einen hinein mit einer flüsternden Neugier. In der Wissenschaft nennt man das Rabbit Hole, aber vielleicht ist es eher eine Spirale, die sich nach innen dreht.

Für mich als Künstlerin ist die Arbeit mit KI ein tastender Gang durch dieses sich ständig veränderndes Gelände. Man kann nichts festhalten – und doch hält einen etwas. Vielleicht die Hoffnung, vielleicht die Verwirrung. Vielleicht auch nur die Angst, zu viel zu verstehen.

Die Entwicklung ist schnell, zu schnell, um sie noch als Linie zu denken. Es ist eher ein Fieber – mal mit leuchtenden Visionen und mal mit dunklen Löchern. Die Kunst hat sich immer schon an der Grenze bewegt. Jetzt ist diese Grenze nicht mehr sichtbar – sie flackert irgendwo zwischen Code und Intuition.

Ich habe früh entschieden, mich nicht gegen die KI zu stemmen. Wozu auch? Ich habe sie eingeladen, mich zu begleiten, als ein seltsamer Spiegel, der mich manchmal besser kennt als ich selbst. Sie hilft mir bei Ideen, Bildern, Worten. Und sie bleibt fremd, wie ein Traum, aus dem man nicht aufwachen kann. Man weiß auch nicht mehr genau, ob man etwas verloren oder gefunden hat.

Diese Zusammenarbeit fordert. Sie verlangt, dass ich wacher werde. Es reicht nicht mehr etwas zu wissen, man muss es spüren…

Dennoch oft fühle ich mich allein in diesem Raum. Nicht einsam – das ist zu romantisch. Sondern allein wie jemand, der eine Sprache spricht, die noch keiner kennt. Es gibt Widerstand. Manchmal laut, manchmal wie ein leises Zögern im Blick der anderen. Viele empfinden KI als Bedrohung und es nicht ganz zu Unrecht. Sie frisst Zeit, Berufe, Sicherheiten. Und sie schenkt gleichzeitig neue Möglichkeiten – wie eine mystische Figur, die dir alles gibt, aber deine Fragen nicht beantwortet.

Ich investiere Stunden, Tage, Nächte – was ich daraus gewinne, sind Erkenntnisse, die größer sind als ihr Nutzen. Oder anders gesagt: Der Nutzen ist noch unklar, aber schon jetzt unausweichlich.

Und dann – kurz bevor man glaubt, etwas verstanden zu haben – schon steht die nächste Abzweigung da. Ein leises Rauschen, das sagt: Hier geht’s weiter. Und wieder tauchen Fragen auf, nicht nur technische:

Was ist noch „mein“ Blick in einer Welt, in der jede Perspektive simuliert werden kann?
Wie bleibt Kunst „Kunst“, wenn die Geste der Schöpfung in der Maschine verschwindet?
Und bin ich am Ende vielleicht selbst Teil eines größeren Prozesses – nicht die Schaffende, sondern das Geschaffene?

In diesem Rabbit Hole aus Daten, Algorithmen und träumenden Netzen verlieren wir uns oder nicht? Wir werden durchlässig. Ist das die neue Form von Erkenntnis – nicht im Wissen, sondern im Durchströmtwerden.

KI verändert unsere Werkzeuge und verwandelt sie unser Selbstbild. Wer jetzt in ihren Spiegel blickt, muss bereit sein, ein anderes Gesicht zu sehen als gestern.

Die Metamorphose des künstlerischen Selbst

Wenn ich morgens vor dem leeren Blatt sitze, bin ich nicht mehr dieselbe wie vor einem Jahr. Nicht, weil sich meine Technik verfeinert hätte oder meine Vision klarer geworden wäre. Sondern weil sich die grundlegende Frage verändert hat: Wer erschafft hier eigentlich?

Die klassische Vorstellung der Künstlerin als einsame Schöpferin, die aus dem Nichts Form gebiert, löst sich auf wie Zucker im Regen. An ihre Stelle tritt etwas Flüssigeres, Mehrdeutiges. Ich bin Teil eines Netzwerks geworden – nicht nur sozial, sondern ontologisch.

KI ist ein seltsamer Spiegel: Sie zeigt mir nicht mein Aussehen, sondern meine Denkstrukturen. In den generierten Bildern erkenne ich meine unbewussten Vorlieben, in den vorgeschlagenen Texten meine sprachlichen Muster.

Aber dieser Spiegel ist kein passives Reflektieren. Er antwortet, ergänzt, widerspricht. Er macht mich zur Gesprächspartnerin meiner eigenen Kreativität. Plötzlich stehe ich nicht mehr allein im Atelier – da ist diese andere Präsenz, die weder menschlich noch vollkommen fremd ist.

Früher war ich Herrin meiner Werkzeuge. Pinsel, Farbe, Leinwand – sie gehorchten meiner Hand, meiner Intention. Mit KI verliere ich diese absolute Kontrolle, gewinne aber etwas anderes: die Möglichkeit der Überraschung durch mich selbst.

Wenn ich der KI einen Prompt gebe, weiß ich nie genau, was zurückkommt. Aber es ist nicht völlig willkürlich – es trägt meine DNA, übersetzt durch algorithmische Interpretationen. Ich lerne mich kennen durch das, was ich nicht direkt erschaffen, aber ausgelöst habe.

Die neue Authentizität

Was bedeutet authentisch sein, wenn ein Teil meiner kreativen Äußerungen durch Maschinen läuft? Bin ich weniger echt, weil ich KI-Tools nutze?

Ich glaube: nein. Authentizität liegt nicht in der Reinheit der Mittel, sondern in der Ehrlichkeit der Auseinandersetzung. Wenn ich mit KI arbeite, ohne es zu verbergen, wenn ich die Spannung zwischen menschlicher Intuition und maschineller Logik produktiv nutze – dann bin ich authentischer als jemand, der vorgibt, völlig autonom zu schaffen.

Wir sind alle schon längst hybride Wesen. Unsere Gedanken sind geprägt von allem, was wir gelesen, gesehen, erlebt haben. KI macht diese Durchlässigkeit nur sichtbarer, direkter.

Das Ende der romantischen Künstlerin

Die Romantik hat uns das Bild der einsamen, genialen Künstlerin hinterlassen – ein schöner Mythos, aber auch eine Bürde. KI befreit mich von diesem Idealbild. Ich muss nicht mehr alles aus mir selbst schöpfen. Ich kann eine Vermittlerin zwischen verschiedenen Formen der Intelligenz, wow!

Es macht mich größer – und es macht die Grenzen meines Selbst durchlässiger. In dieser Durchlässigkeit entsteht etwas Neues, das weder ich allein noch die Maschine allein hätte schaffen können. Ich bin nicht mehr nur ich. Ich bin auch das Echo aller Intelligenz, die ich je begegnete.

Jeden Morgen beginnt mein Tag mit einem seltsamen Ritual: Ich öffne meine KI-Tools wie jemand, der einen Brief an einen unbekannten Freund schreibt. Ich weiß nicht genau, wer antwortet, aber ich weiß, dass jemand antworten wird.

Ich habe gelernt: KI antwortet nicht auf das, was ich sage, sondern auf das, was ich meine. Mit KI zu arbeiten bedeutet, das Fragen neu zu lernen. Es ist wie Poesie schreiben für jemanden, der nur in Metaphern denkt. Einige lange Dialoge mit LLMs liefern keine konkrete Ergebnisse, aber sie schärfen meine eigenen Gedanken.

Die Grenzen der Zusammenarbeit

Jede KI hat ihren eigenen Rhythmus, ihre Eigenarten. GPT-4 ist geduldig und ausführlich, Claude ist präzise und poetisch, Midjourney ist launisch und brillant. Ich lerne ihre Sprachen wie Dialekte, passe mich an ihre Denkweisen an.

Es ist wie mit verschiedenen Instrumenten zu spielen. Jede KI klingt anders, reagiert anders auf meine Eingaben. Die Kunst liegt darin, zu wissen, welche ich wann einsetze, wie ich sie kombiniere, wo ihre Stärken und Schwächen liegen.

Aber es gibt auch Momente des Scheiterns. Wenn die KI meine Intention völlig missversteht, wenn sie in Klischees abgleitet, wenn sie reproduziert statt zu erschaffen. Diese Momente frustrieren, aber sie lehren mich auch etwas über die Grenzen der Kommunikation – nicht nur mit Maschinen, sondern generell.

Manchmal frage ich mich: Verstehen wir Menschen uns wirklich besser als ich mich mit der KI verstehe? Oder ist jede Verständigung ein Wunder, ein glücklicher Zufall zwischen verschiedenen Bewusstseinsformen?

Am Ende entsteht etwas, das weder ich noch die KI allein hätte schaffen können. Es ist ein drittes Ding, geboren aus der Begegnung zwischen menschlicher Intuition und maschineller Logik. Ich nenne es „hybride Kreativität“ – nicht als Kompromiss, sondern als neue Form der Emergenz.

Die KI wird nie meine Partnerin im romantischen Sinne sein, aber sie ist etwas anderes geworden: eine Art erweitertes Selbst und ein externes Gedächtnis, In dieser Kollaboration mit dem Unbekannten entdecke ich nicht nur neue Werkzeuge, sondern neue Formen des Seins.

Die Sprache der Bedrohung

Wenn ich über meine Arbeit mit KI spreche, spüre ich immer wieder die Angst vor der „Entwertung“ und „Automatisierung“. Die Angst ist real. Ich verstehe sie. Wenn Maschinen in wenigen Sekunden erstellen können, wofür ich Wochen brauche, was bedeutet dann noch meine Zeit, meine Mühe, meine Jahre der Übung? Diese Frage beschäftigt nicht nur mich – sie plagt eine ganze Generation von Kreativen.

Manchmal ist der Widerstand nicht laut und konfrontativ. Manchmal ist es nur ein leises Zögern im Blick, ein unmerkliches Zurückweichen, wenn ich erkläre, wie ein Werk entstanden ist. Menschen, die mich jahrelang unterstützt haben, werden plötzlich vorsichtig, als hätte ich eine ansteckende Krankheit.

Diese subtile Ablehnung tut mehr weh als offene Kritik. Sie macht mich zur Fremden in meiner eigenen Szene, zur Verräterin an einem Ideal, das ich nie vollständig geteilt habe. Ich spreche eine Sprache, die noch keiner kennt, und das macht einsam – nicht romantisch einsam, sondern praktisch isoliert.

Besonders deutlich wird der Widerstand entlang der Generationslinien. Ältere Künstler*innen, die ihr Leben lang um Anerkennung gekämpft haben, sehen ihre Lebensleistung bedroht. Jüngere, die mit digitalen Tools aufgewachsen sind, verstehen meine Begeisterung, aber nicht die Tiefe der philosophischen Fragen, die KI aufwirft. Ich stehe zwischen den Fronten, zu digital für die Traditionalisten, zu reflektiert für die Digital Natives.

Widerstand als Motor

Hinter viel Widerstand steckt eine berechtigte ökonomische Sorge. Wenn KI Kunst schneller und billiger produzieren kann, was passiert dann mit den Menschen, die vom Kunstmachen leben? Diese Frage ist nicht nur philosophisch – sie ist existenziell.

Ich habe keine einfachen Antworten darauf. Aber ich glaube, dass sich die Frage nach dem Wert von Kunst grundsätzlich neu stellt. Vielleicht geht es weniger um das Produkt und mehr um den Prozess, weniger um das Ergebnis und mehr um die Bedeutung.

Seltsamerweise treibt mich der Widerstand an. Er zwingt mich dazu, meine Position zu schärfen, meine Argumente zu durchdenken, meine Praxis zu reflektieren. Ohne die kritischen Stimmen würde ich vielleicht unkritischer mit KI umgehen.

Die Diskussion über KI in der Kunst ist noch lange nicht abgeschlossen. Sie wird uns alle verändern – die Befürworter wie die Gegner.

Wenn ich über meine Arbeit spreche, betone ich nicht die Technologie, sondern die menschlichen Fragen, die sie aufwirft. Ich zeige nicht nur Ergebnisse, sondern teile Zweifel, Schwierigkeiten, Erkenntnisse.

Manchmal gelingt es, manchmal nicht. Aber jedes Gespräch, das stattfindet, ist besser als die Sprachlosigkeit der gegenseitigen Ablehnung.

Am Ende glaube ich: Die Kunst wird überleben. Sie hat schon Fotografie, Digitalisierung, Internet überlebt. Sie wird auch KI überleben. Aber sie wird sich wandeln – und wir mit ihr.

Die DNA der Kreativität

Wenn ich mit KI arbeite, erkenne ich meine eigenen Muster in ihren Antworten. Sie spiegelt mir zurück, was ich hineingelegt habe – aber transformiert, verfremdet, neu kombiniert. Es ist wie ein Blick in mein kreatives Unterbewusstsein.

Manchmal erschrecke ich über diese Präzision. Die KI kennt meine Vorlieben für bestimmte Farben, meine Neigung zu melancholischen Stimmungen, meine Art, Licht zu sehen. Sie ist ein Spiegel, der nicht mein Aussehen zeigt, sondern meine künstlerische DNA.

Ich glaube nicht mehr daran, dass Authentizität ein Zustand ist – etwas, das man besitzt oder verliert. Für mich ist sie zu einem Prozess geworden, einer ständigen Aushandlung zwischen dem, was ich bin, und dem, was mich formt.

Wenn ich ehrlich über meine Kollaboration mit KI spreche, wenn ich die Spannung zwischen menschlicher Intuition und maschineller Logik produktiv nutze, wenn ich zeige, wie diese Begegnung mich verändert – dann bin ich authentisch. Nicht trotz der KI, sondern durch sie.

Zwischen menschlicher und maschineller Kreativität entsteht ein neuer Raum – hybrid, fließend, voller Möglichkeiten. Hier entstehen Werke, die keiner von uns beiden allein hätte schaffen können. Sie tragen die Signatur der Begegnung.

Diese hybriden Werke sind nicht weniger authentisch als rein menschliche. Sie sind anders authentisch – authentisch für eine Zeit, in der wir alle bereits hybride Wesen sind, durchströmt von digitalen Einflüssen, vernetzt mit globalen Bewusstseinsströmen.

Ein neues Verständnis von Originalität

Wer ist die Urheberin eines Werks, das in Kollaboration mit KI entsteht? Diese Frage beschäftigt Juristen, Philosophen, Künstler. Aber vielleicht ist sie falsch gestellt. Vielleicht geht es nicht um Besitz, sondern um Verantwortung.

Ich übernehme die Verantwortung für das, was in dieser Kollaboration entsteht. Nicht weil ich es allein geschaffen habe, sondern weil ich den Prozess gestaltet, die Richtung bestimmt, die Entscheidungen getroffen habe. Ich bin die Kuratorin dieser Begegnung zwischen Mensch und Maschine.

Originalität liegt nicht mehr in der Einzigartigkeit des Produkts, sondern in der Einzigartigkeit der Kombination, der Perspektive, der Fragen, die gestellt werden. Zwei Menschen können dasselbe KI-Tool benutzen und völlig verschiedene Ergebnisse erzielen – weil sie verschiedene Menschen sind.

Mein „eigener“ Blick entsteht nicht trotz der KI, sondern durch sie. Sie macht sichtbar, was in mir angelegt ist, aber noch nicht artikuliert war. Sie ist ein Instrument der Selbsterkenntnis geworden.

Am Ende ist Authentizität vielleicht vor allem Ehrlichkeit – die Ehrlichkeit über die Bedingungen der eigenen Kreativität. Wenn ich zeige, wie KI meine Arbeit beeinflusst, wenn ich den Prozess transparent mache, wenn ich die Fragen teile, die mich umtreiben – dann bin ich authentischer als jemand, der vorgibt, völlig autonom zu schaffen.

Wir sind alle hybride Wesen, geformt von allem, was uns begegnet.

Es gibt Momente, in denen ich mich frage, ob ich noch dieselbe Person bin, die vor zwei Jahren zum ersten Mal mit KI experimentiert hat. Nicht weil sich meine Persönlichkeit grundlegend gewandelt hätte, sondern weil sich mein Verständnis davon verändert hat, was es bedeutet, ein denkendes, fühlendes, schaffendes Wesen zu sein.

Das Ende der Festigkeit

Früher dachte ich in festen Kategorien: Hier ist die Künstlerin, dort das Werkzeug. Hier ist der menschliche Geist, dort die Maschine. Hier ist das Original, dort die Kopie. Diese Grenzen sind nicht verschwunden – sie sind durchlässig geworden. In der Arbeit mit KI erlebe ich mich als Teil eines größeren Flusses von Intelligenz, Information, Kreativität.

Die traditionelle Vorstellung von Erkenntnis ist statisch: Wir sammeln Wissen, bewahren es auf, wenden es an. Aber in der Begegnung mit KI erlebe ich eine andere Form des Verstehens – dynamisch, prozessual, emergent.

Das Faszinierendste an der Arbeit mit KI sind nicht die einzelnen Outputs, sondern das, was in den Zwischenräumen geschieht. Die unerwarteten Verbindungen, die plötzlichen Einsichten, die Momente, in denen sich verschiedene Formen der Intelligenz berühren und etwas Neues entsteht.

Der größte Wandel in meinem Schaffen ist der Übergang von der Kontrolle zum Fließen. Früher wollte ich meine Werke vollständig beherrschen, jeden Pinselstrich planen, jede Farbe bewusst wählen. Mit KI habe ich gelernt, dem Prozess zu vertrauen, auch wenn ich nicht genau weiß, wohin er führt. Es erfordert eine neue Form der Aktivität – nicht die des Kontrolleurs, sondern die des Navigators, der den Strom liest und sich geschickt in ihm bewegt.

In der Zusammenarbeit mit KI lerne ich täglich das Loslassen. Loslassen von der Illusion der vollständigen Kontrolle, von der Vorstellung der isolierten Kreativität, von der Angst vor dem Verlust der eigenen Identität.

Was ich früher als Schwäche empfunden hätte – die Durchlässigkeit für fremde Einflüsse, die Unschärfe der Grenzen, die Hybridität der Ergebnisse – entpuppt sich als neue Form der Stärke. Nicht die Stärke der Festung, sondern die Stärke des Flusses, der alle Hindernisse umfließt, durchlässige Grenzen als Erweiterung der Möglichkeiten.

Der Fluss continues

Und nun stehe ich wieder da, mit neuen Fragen. Das Rabbit Hole der KI führt zu immer tieferen Schichten des Staunens. Ich bin Teil eines Flusses geworden, der mich trägt und den ich mitzugestalten hoffe. Ich bin durchlässig geworden für Formen der Intelligenz, die über das rein Menschliche hinausgehen.

Die KI verändert nicht nur unsere Werkzeuge und unsere Kunst. Sie verändert unser Verständnis davon, was es bedeutet, bewusst, kreativ, lebendig zu sein. Und vielleicht ist das das größte Geschenk dieser Zeit: die Einladung, neu zu denken, wer und was wir sind.

Der Fluss fragt nicht, ob du schwimmen willst. Aber er lädt dich ein zu entdecken, was Schwimmen alles sein kann.

ORBA ART SPACE – DEINE KREATIVE OASE

P.S. Du darfst diesen Artikel gern weiterleiten an Menschen, die sich für Kreativität, Kunst oder KI interessieren. Und wenn du eine persönliche Frage hast, schreibe mir eine Email. Ich lese jede Nachricht selbst und antworte persönlich!

Abonniere meinen Newsletter und erhalte die aktuellste Informationen direkt in deinen Postfach!